Opernhaus Kiel

 

Kiel, Deutschland

Planungsbeginn: 03/2000
Fertigstellung: 09/2004 (insgesamt 3 Bauabschnitte)
Projekttyp: Sanierung
Saaltyp:

Opernhaus

Sitzplätze:

 791 Plätze (833 mit der zusätzlichen Bestuhlung)

Leistungsumfang:

Leistungsphasen 2-8 HOAI für Bühnentechnik, Lichtstellanlage, Komplette Tontechnik einschließlich Video und Inspizientenanlage

Ansprechpartner: Auftraggeber: Landeshauptstadt Kiel, Amt für Immobilienwirtschaft

 

Übersicht Schnürboden

 

 

Bühnengraben während der Baustelle

  • Komplette Sanierung Schnür-, Rollenboden, Galerien
  • 35 geregelte Prospektzüge, Nutzlast: 500 kg, v = 0 - 1,5 m/s
  • 8 verziehbare Punktzüge Nutzlast: 250 kg, v = 0 - 1,5 m/s
  • 4 Panoramazüge: Nutzlast: 500 kg, v = 0 - 1,5 m/s
  • 3 Oberlichtzüge: Nutzlast: 1500 kg, v = 0,6 m/s
  • 1 Nullgassenzug, 1 Schleiervorhangzug, 1 Schallvorhangzug
  • 1 verfahrbare, doppelstöckige Portalbeleuchtungsbrücke
  • 5 Seitenbühnenzüge
  • 3 Hinterbühnenzüge
  • 1 Hauptvorhangzug, griechisch und deutsch
  • 1 Hauptvorhangzug Vorbühne, griechisch und rund
  • 3 Flugwerke
  • Komplette sicherheitstechnische Anlagen einschl. Eiserne Vorhänge und Rauchklappen
  • Beleuchterzüge, Flugwerke
  • Komplette Erneuerung des festen Bühnenbodens
  • 6 Doppelstockbühnenpodien 13 x 2m
  • 1 Drehscheibenkassettenwagen 13 m x 12 m, 2-teilig
  • 1 Seitenbühnenwagenantrieb
  • 3 Orchesterpodien
  • 1 verfahrbare Tischversenkung
  • 1 vollautomatisiertes Prospektlager
  • Komplette Elektrik, Elektronik mit Haupt-, und Nebensteuerstellen für vorgenannte Techniken
  • 2 Digitalen Lichtstellpulten mit je 2 TFT-Monitore und Back -Up System
  • Nebenpult ausgeführt als Touchscreenmonitor
  • Digitale Dimmeranlage in Einschubtechnik mit 240 x 5kW und 101 x 3kW
  • Alle Sonderverteilungen- DMX-512 und Ethernet Netzwerk
  • Komplette Neuinstallation mit Versatzanschlusskästen
  • Ergänzung der Scheinwerferausrüstung
  • 1 digitalen Mischpult als Hauptkonsole mit Fernbedienung
  • 3 digitalen Kreuzschienen- und Verstärkerzentralen
  • Kompletter Beschallung für den Zuschauerraum
  • Video - und Mikroportanlage
  • vorhandene Inspizientenanlage mit kompletter Ruf und Alarmierung für das gesamte Gebäude an das neue System angebunden
  • Kompletter Neuinstallation mit Tonversatzkästen
  • 1 digitalen Mischpult im Produktionsstudio
  • Digitaler Kreuzschiene
  • Digitaler Schnittplatz
  • Allen Anlagenteile über Glasfaserkabel vernetzt
  • Betriebsfernseh - und Videoanlage
  • Ergänzung der Einspielgeräte und Effektgeräte
1. Phase Planung

abgeschlossen

2. Phase Bauphase

abgeschlossen

3. Phase Projektübergabe

erfolgt